Die Verbraucher können theoretisch über eine zweite vorhandene Kabelstrecke versorgt werden, jedoch liegt der Einspeisepunkt relativ weit weg. So wurde vom THW Pirmasens die Netzersatzanlage (NEA), welche über eine Leistung von 175 kVA verfügt zur Stabilisierung des Netzes und der Spannungserhaltung zum vorhandenen Netz angefordert und hinzugeschalten (Netzparallelbetrieb).
Anschlusspunkt hierfür war ein Kabelverteilschrank der Stadtwerke an dem sowohl die zweite Kabelstrecke, sowie die Niederspannungsseite der abgeschalteten Freileitung mündet.