Da es bei Tiefbauarbeiten recht schnell mal ganz schön eng werden kann, z.B. durch nachrutschendes Erdreich bei nicht fachgerecht ausgehobenen Gruben und Schächten, müssen (Teil-)Verschüttete bzw. Verletzte unter erhöhten Eigenschutzmaßnahmen der Rettungskräfte aus Ihrer missliche Lage befreit werden können. Denn immerhin wollen sich die Helfer nicht selbst in Gefahr bringen.
Bei diesen Ausbildungseinheiten legen die Ausbilder des THW Wert auf die Praxis und den Verbau mit Holz. In einem ehemaligen Industriegebäude, konnte hierfür eine vorhandene Wartungsgrube zu diesen Zwecken hervorragend benutzt werden. Ausbildungsziel an diesem Abend war es, die Grube durch die Einsatzkräfte soweit abzusichern, dass Verletzte bzw. Verschüttete gefahrlos geborgen werden können.
Ein besonderer Dank ergeht an die Fa. Küntzler für die Bereitstellung Ihres Geländes!